Alaaf! Köln ist …

Alaaf! Köln ist …

Alaaf! Köln ist …

Köln am Elften im Elften –  die fünfte Jahreszeit hat wieder begonnen und wir freuen uns auf die nächsten Wochen, die typisch für unsere Stadt sind. Doch was macht Köln eigentlich so besonders? Und was ist „typisch Kölsch“? Vielleicht denkt ihr jetzt an den „Kallendresser“ oder „Tünnes und Schäl“? Oder an die bekannten Lieder über Köln, die nicht nur heute gesungen werden? Wir haben nachgefragt bei Fritz Schramma unserem ehemaligen Oberbürgermeister und Ehrenmitglied des Fördervereins. Klickt einfach mal auf den Film.

An dieser Stelle möchten wir Fritz Schramma danken und allen Karnevalisten, die uns seit vielen Jahren unterstützen und so unser Engagement für das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße ermöglichen. Ganz herzlichen Dank an die Kölsche Figaros, die Höhenhauser Naaksühle, den Stammtisch der Plaggeköpp und die INK Interessengemeinschaft Niehler Karneval.

Ein dreifach „Nina, Du bist super“!

Ein dreifach „Nina, Du bist super“!

Ein dreifach „Nina, Du bist super“!

Hallo, Ihr Lieben. Dank Eurer Unterstützung können wir viele Projekte realisieren und das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße tatkräftig unterstützen. An dieser Stelle wollen wir den vielen Förderern ein Gesicht geben und stellen Euch heute Nina Herzgen vor. Die neunjährige Grundschülerin hat für uns einen Spendenmarathon im September ins Leben gerufen und für den Förderverein Geld gesammelt – aber lest doch auf unserer Facebook-Seite einfach mal selbst, warum Nina für uns aktiv wurde.

Max, Du bist klasse!

Max, Du bist klasse!

Max, Du bist klasse!

Dank Eurer Unterstützung können wir viele Projekte realisieren und das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße tatkräftig unterstützen. An dieser Stelle wollen wir den vielen Förderern ein Gesicht geben und stellen Euch heute Max Kaltenhäuser vor. Auf seiner Geburtstagsparty hat er für den Förderverein gesammelt – aber lest doch einfach mal selbst, warum er und auch der Turnerkreis Nippes für uns aktiv wurden …

Was machst Du, wenn Du nicht den Förderverein unterstützt?

Ich arbeite als Projektmanager bei einem Sportverband und lebe seit etwa vier Jahren in Köln. Außerdem bin ich noch als Handballer für die erste Herrenmannschaft des Turnerkreis Nippes aktiv.

Wie bist Du auf die Idee gekommen, den Förderverein zu unterstützen?

Über die Website und die Online-Kanäle des Fördervereins bin ich auf dessen Engagement und die vielen sinnvollen Projekte, die durch ihn vorangetrieben werden, aufmerksam geworden. Ich finde es super, dass sich der Förderverein intensiv und vielseitig für das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen einsetzt.

Zu welchem Anlass hast Du die Spendenaktion initiiert?
Im Rahmen meiner Geburtstagsfeier hatte ich mich gemeinsam mit meinen Freunden dazu entschlossen, den Förderverein zu unterstützen. Umso erfreulicher war es dann für uns, dass sich kurzerhand auch mein Handballverein dazu bereiterklärt hatte, an unserer „Spendenaktion“ mitzuwirken. So sind wir innerhalb eines Tages auf eine stolze Spendensumme von 500 Euro gekommen.

Welche Verbindung hast Du zum Kinderkrankenhaus/Förderverein?
Um ehrlich zu sein: eigentlich gar keine. Als Kind war ich selbst einmal in der Situation, von der medizinischen Betreuung in einem Kinderkrankenhaus angewiesen zu sein. Ich habe damals gemerkt, welche Bedeutung es sowohl für die jungen Patienten, als auch für die Angehörigen hat, in guten Händen zu sein. Nicht weniger wichtig ist es jedoch, den Kindern ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln und sich mit ihnen zu proaktiv zu beschäftigen. Der Förderverein verbindet diese beiden essenziellen Komponenten miteinander und schafft die bestmöglichen Rahmenbedingungen für die Kids.

Ergänze doch bitte den Satz „Ein Engagement und die Unterstützung des Fördervereins ist wichtig, weil …
… Kinder lachen, spielen und Spaß haben sollten – egal, unter welchen Umständen.“

Danke, Max und danke auch an die Herrenmannschaft des Turnerkreis Nippes!

Lachen ist die beste Medizin – sagt der Volksmund

Lachen ist die beste Medizin – sagt der Volksmund

Lachen ist die beste Medizin – sagt der Volksmund

Dass das Sprichwort nicht von ungefähr kommt, beweisen wissenschaftliche Studien. In der sogenannten Gelotologie werden die Auswirkungen des Lachens im menschlichen Körper untersucht. Die Ergebnisse: Lachen aktiviert im Organismus eine Vielzahl von biochemischen Prozessen, die sich auf Körper und Geist positiv auswirken.

Wer krankt ist, sollte also nicht allein sein, sondern etwas zu lachen haben. Dafür gibt es seit über zehn Jahren in Deutschland eine spannende Bewegung – Clowns in Krankenhäuser zu bringen, nach dem Vorbild von Patch Adams. Auch am Kinderkrankenhaus wissen wir, wie wichtig Lachen ist – dafür sorgen unsere Krankenhaus-Clowns Edda und Cocktelia. Ihr Engagement ist dank eurer Spenden  möglich.

Im Kurzinterview erklärt Cocktelia, wie sie mit Zaubereien ein Lächeln „zaubert“, warum es für Kinder so wichtig ist und wie eine rote Nase auch das eigene Leben verlängern kann!

Film ab!

för pänz auf dem Unicef-Weltkindertag

för pänz auf dem Unicef-Weltkindertag

för pänz auf dem Unicef-Weltkindertag

Ein vollends gelungener Tag

Spiel, Spaß und großzüge Spenden bei strahlendem Sonnenschein – so lässt sich unser Auftritt beim diesjährigen Weltkindertag-Fest trefflich zusammenfassen. In diesem Jahr fand das Weltkindertag-Fest in Köln am Sonntag, den 22. September im Rheingarten vor der Kölner Altstadt und auf dem Heumarkt statt. Wie bereits angekündigt war auch unser Förderverein mit einem eigenen Stand direkt vor dem Stapelhaus vertreten. Und der hatte es in sich: Mit dabei waren unter anderem eine Schminkkünstlerin, die die Gesichter unserer kleinen Besucher in bezaubernde Einhörner, Tiger, Regenbogen und sogar Superhelden verwandelte. Zwar war die Warteschlange zwischendurch relativ lang, doch mit unserer Clownin Cocktelia kam keine Langweile auf. Im Gegenteil: Lustige Luftballontiere, Seifenblasen, Spiel und Spaß ließen die Zeit wie im Nu vergehen.

Doch das war noch nicht alles! Bunt geschminkt und mit lustigen Luftballons ausgestattet halfen die Kinder unserem neuen Maskottchen, dem Bären, einen Namen zu geben. Die Vorschläge und Möglichkeiten waren vielfältig, von Bärlinde über Bärnd bis Bärbel war alles dabei. Groß und Klein, Jung und Alt überlegten gemeinsam, stimmten ab und erfanden neue Ideen. Auch Sie können noch mitmachen! Entweder per E-Mail an gemein@spende.cc ,Betreff „Mein Namensvorschlag für den Bär“ (bitte Adresse und Telefonnummer mit angeben) oder via Postkarte in der Spielewelt im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße. Teilnahmeschluss ist der 31.Oktober und zu gewinnen gibt es eine Toniebox! 🙂

Ein ganz besonderer Dank gebührt den vielen großzügigen Spendern, die den Weg zu unserem Stand fanden. Keines der zahlreichen, gegen eine kleine Spende zu erwerbenden Plüschtiere war am Ende des Tages mehr übrig. Da das Wetter es auch gut mit uns meinte, wir alte Bekannte trafen und neue Menschen kennenlernten, bleibt uns als Fazit nur eins zu sagen: Wir freuen uns über einen vollends gelungenen Tag – für uns, für die Eltern und ganz besonders für die Kinder.