Realisierte Projekte
Gemeinsam haben wie schon viel erreicht

„Das gesamte Instrumentarium für minimal invasive Operationsverfahren wurde vom Förderverein finanziert. Diese sind für Kinder sehr schonend und verringern nicht nur postoperative Schmerzen, sondern auch die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus.“
Prof. Dr. Dr. Thomas Boemers
Chefarzt Kinderchirurgie und Kinderurologie

Einsatz von mehreren Klinikclowns
Edda und Cocktelia (Foto) sorgen dank der Spenden an den Förderverein regelmäßig für Spaß und Freude auf den Fluren des Kinderkrankenhauses. Sobald die beiden Ulknudeln auftauchen, ist bei den Kindern das Lachen vorprogrammiert und die jungen Patienten können ihre Sorgen für kurze Zeit vergessen.
- Finanzierung 100%

Reit-, Kletter- und Maltherapie
Psychisch kranke Kinder benötigen oft ganz spezielle Therapieangebote, die über die konventionellen medizinischen Methoden hinausgehen. Deshalb hat der Förderverein die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Standort Holweide bei der Erweiterung der Therapieangebote unterstützt.
- Finanzierung 100%

Finanzierung einer Ergotherapeutin
Neurologische Erkrankungen haben massive Folgen für Patienten. Ergotherapeuten unterstützen sie dabei, ihren Alltag wieder selbst bewältigen zu können. Das beinhaltet die Wiederherstellung und Verbesserung ihrer motorischen sowie neuropsychologischen Fähigkeiten.
- Finanzierung 100%

Finanzierung einer Diätassistentin
Bestimmte Erkrankungen erfordern eine Ernährungsumstellung. Entweder, weil einige Lebensmittel allergische Reaktionen hervorrufen, oder weil Stoffwechselstörungen vorliegen. Der Förderverein unterstützt das Kinderkrankenhaus bei der Finanzierung einer Diätassistentin, die gemeinsam mit betroffenen Kindern und deren Eltern individuelle Ernährungs- und Diätpläne erstellt.
- Finanzierung 100%

„Nur durch das Engagement des Fördervereins ist es möglich, Projekte zu realisieren, durch die wir unseren Patienten sowohl den Aufenthalt in der Klinik angenehmer gestalten als auch medizinische Ausstattungen weiter verbessern und modernisieren können.“
Prof. Dr. Frank Wappler
Chefarzt Kinderanästhesie

Thermokamera für Verbrennungen
Bestimmte Erkrankungen erfordern eine Ernährungsumstellung. Entweder, weil einige Lebensmittel allergische Reaktionen hervorrufen, oder weil Stoffwechselstörungen vorliegen. Der Förderverein unterstützt das Kinderkrankenhaus bei der Finanzierung einer Diätassistentin, die gemeinsam mit betroffenen Kindern und deren Eltern individuelle Ernährungs- und Diätpläne erstellt.
- Finanzierung 100%

Erzieherin für die Spielewelt
Für kranke Kinder ist es wichtig, Ablenkung von ihrer Krankheit und dem Krankenhaus zu bekommen. Dafür hat das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße die Spielewelt geschaffen, in der die Kinder miteinander oder mit ihren Eltern spielen, basteln, lesen und sogar Feste feiern können. Der Förderverein ist besonders stolz darauf, das Krankenhaus mit einer Erzieherinnenstelle unterstützen zu können.
- Finanzierung 100%

Zwei PKWs für Notfalleinsätze
Bei Notfällen muss es sehr schnell gehen. Aus diesem Grund hat unser Förderverein das Kinderkrankenhaus mit zwei PKW unterstützt. Mit diesen medizinisch vollausgestatteten Fahrzeugen können die Intensivmediziner des Krankenhauses beispielsweise erste Hilfe an einem Unfallort leisten oder die medizinische Nachsorge chronisch erkrankter Kinder gewährleisten..
- Finanzierung 100%

Neues EKG für die Intensivstation
Auf Intensivstationen entscheiden Sekunden über Leben und Tod. Die exakte Überwachung aller medizinischen Informationen ist deshalb unerlässlich. Der Förderverein hat das Kinderkrankenhaus bei der Finanzierung moderner EKG-Messgeräte unterstützt. Die Apparate nehmen Veränderungen der Körperfunktionen wahr und reagieren im Notfall mit Alarmen.
- Finanzierung 100%

„Auf der kinderneurologischen Station werden die Kinder nach modernen Methoden mit einem interdisziplinären Team behandelt, zu dem u. a. ein Psychologe, eine Ergotherapeutin, eine Heilpädagogin, Physiotherapeutinnen, eine Diätassistentin und Sozialarbeiterinnen gehören – teilweise finanziert durch die Spenden des Fördervereins.“
Dr. med. Stephan Waltz
Leiter Kinderneurologie und sozialpädiatrisches Zentrum

Interner Distraktor für die Handchirugie
Das Wachstum der Finger- oder des Mittelhandknochens kann bereits angeboren oder durch Verletzungen wie Brüche beeinträchtigt sein. Daher muss das Fehlwachstum oft nicht nur aus kosmetischen, sondern vielmehr aus funktionalen Gründen korrigiert werden. Mit Hilfe eines Distraktors werden fehlgewachsene Knochen Stück für Stück verlängert und fixiert.
- Finanzierung 100%

Anschaffung eines Holmium-Lasers
Zur Behandlung von Harnsteinen verfügt das Kinderkrankenhaus seit 2020 über einen hochmodernen Holmium-Laser. Mit dem rund 35.000 Euro teuren Gerät können Steine an jedem Ort im Harntrakt ganz ohne Operation in Sekundenbruchteile zertrümmert werden.
- Finanzierung 100%
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