Realisierte Projekte
Gemeinsam haben wie schon viel erreicht
„Die Kinderradiologie des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße arbeitet mit modernsten Geräten und Verfahren, so dass die kleinen Patienten möglichst schonend, schnell und mit gut zu verwertenden Bildern untersucht werden. Es wird streng darauf geachtet, dass neue Verfahren Anwendung finden.“
Dr. med. Martin Stenzel
Leiter Kinderradiologie
Neuer Spielplatz im Innenhof
- Finanzierung 100%
Anschaffung von Narkoseübungspuppen
Auch Ärzte und Pfleger müssen üben, bis sie ihr Handwerk sozusagen im Schlaf beherrschen. Dafür möchte der Förderverein dem Kinderkrankenhaus Narkosepuppen zur Verfügung stellen. An diesen Puppen trainiert das medizinische Personal die richtigen Schritte bei einer Narkoseeinleitung und lernt so, die richtige Menge des Narkosemittels zu berechnen. Wir freuen uns auf zahlreiche Spenden!
- Finanzierung 100%
Verstellmagnet für Hirndruckventile
Wird bei einer radiologischen Untersuchung ein zu hoher/niedriger Druck der Gehirnflüssigkeit festgestellt, kann der Druck mit Hilfe von Verstellmagneten reguliert werden. Dieses sogenannte Shunt-System leitet überschüssige Hirnflüssigkeit zuverlässig ab. Der Förderverein möchte das Kinderkrankenhaus bei der Anschaffung dieser Shunt-Systeme unterstützen und hofft auf zahlreiche Spenden.
- Finanzierung 100%
Anschaffung eines neuen Video-Coloskop
Videokoloskopie oder livebildunterstützte Darmspiegelung erleichtert den Ärzten im Kinderkrankenhaus die Diagnose und Einschätzung von Krankheiten. Der behandelnde Arzt kann mit Hilfe des Videokoloskops kleinere Eingriffe vornehmen und den Patienten eine unnötige Operation ersparen. Der Förderverein möchte dem Krankenhaus bei der Finanzierung neuer Gerätschaften helfen und setzt dabei auf viele Spenden.
- Finanzierung 100%
„Nur durch das Engagement des Fördervereins ist es möglich, Projekte zu realisieren, durch die wir unseren Patienten sowohl den Aufenthalt in der Klinik angenehmer gestalten als auch medizinische Ausstattungen weiter verbessern und modernisieren können.“
Prof. Dr. Frank Wappler
Chefarzt Kinderanästhesie
Thermokamera für Verbrennungen
Verbrennungen werden in verschiedene Schweregrade eingeteilt. Jeder hatte schon einmal einen Sonnenbrand, der schon sehr unangenehm sein kann. Schwerere Verbrennungen können oft nur durch spezielle Geräte eingeschätzt werden. Daher hat der Förderverein die Kinderklinik bei der Finanzierung einer Thermokamera unterstützt, womit Ärzte in der Lage sind, die Tiefe der Verbrennung exakt zu diagnostitieren.
- Finanzierung 100%
Video EEG für Übernacht-Aufzeichnung
Mittels Video-EEG können stationäre und ambulante Patienten der Kinderklinik überwacht werden. Die Hirnströme der Patienten werden auf einem Bildschirm angezeigt, während auf dem anderen Bildschirm der Patient zu sehen ist. Die Ärzte können so z. B. epileptische Anfälle von nicht-epileptischen Anfällen unterscheiden. Der Förderverein hofft daher auf zahlreiche Spenden für ein weiteres Video-EEG Gerät.
- Finanzierung 100%
Zwei PKWs für Notfalleinsätze
Bei Notfällen muss es sehr schnell gehen. Aus diesem Grund hat unser Förderverein das Kinderkrankenhaus mit zwei PKW unterstützt. Mit diesen medizinisch vollausgestatteten Fahrzeugen können die Intensivmediziner des Krankenhauses beispielsweise erste Hilfe an einem Unfallort leisten oder die medizinische Nachsorge chronisch erkrankter Kinder gewährleisten..
- Finanzierung 100%
Neues EKG für die Intensivstation
Auf Intensivstationen entscheiden Sekunden über Leben und Tod. Die exakte Überwachung aller medizinischen Informationen ist deshalb unerlässlich. Der Förderverein hat das Kinderkrankenhaus bei der Finanzierung moderner EKG-Messgeräte unterstützt. Die Apparate nehmen Veränderungen der Körperfunktionen wahr und reagieren im Notfall mit Alarmen.
- Finanzierung 100%
„Auf der kinderneurologischen Station werden die Kinder nach modernen Methoden mit einem interdisziplinären Team behandelt, zu dem u. a. ein Psychologe, eine Ergotherapeutin, eine Heilpädagogin, Physiotherapeutinnen, eine Diätassistentin und Sozialarbeiterinnen gehören – teilweise finanziert durch die Spenden des Fördervereins.“
Interner Distraktor für die Handchirugie
Das Wachstum der Finger- oder des Mittelhandknochens kann bereits angeboren oder durch Verletzungen wie Brüche beeinträchtigt sein. Daher muss das Fehlwachstum oft nicht nur aus kosmetischen, sondern vielmehr aus funktionalen Gründen korrigiert werden. Mit Hilfe eines Distraktors werden fehlgewachsene Knochen Stück für Stück verlängert und fixiert.
- Finanzierung 100%
Anschaffung eines Holmium-Lasers
Zur Behandlung von Harnsteinen verfügt das Kinderkrankenhaus seit 2020 über einen hochmodernen Holmium-Laser. Mit dem rund 35.000 Euro teuren Gerät können Steine an jedem Ort im Harntrakt ganz ohne Operation in Sekundenbruchteile zertrümmert werden.
- Finanzierung 100%
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